Unser Leben ist darauf angelegt, dass wir uns ständig weiterentwickeln, um immer mehr die Person zu werden, die wir im Kern sind.
Fühlen Sie sich unruhig, müde und erschöpft? Sie wünschen sich mehr Widerstandskraft?
Der Berg wirkt steil, der Gipfel vielleicht unerreichbar. Ängste sind da. Doch seien Sie mutig, und nehmen Sie den ersten Schritt! Als Psychologin und Coach begleite ich Sie oder Ihr Kind Schritt für Schritt in Richtung Ziel – und weiter bis zum Gipfel zu Ihrer VISION.
Die Zielerreichung ist bestimmt mit ein bisschen Arbeit verbunden. Doch der Ausblick und die Freude auf dem Gipfel lohnen sich auf jeden Fall. Erklimmen wir gemeinsam den Berg!
Persönlichkeit und Beziehungen stärken - Identität und Sinnentfaltung
Vielleicht erleben Sie einen Konflikt, fühlen sich überfordert und spüren körperliche Symptome. Sie möchten es den anderen immer recht machen und können schlecht Nein sagen. Oder Sie stellen hohe Ansprüche an sich. Vielleicht wünschen Sie sich mehr Vertrauen, Ruhe und Gelassenheit. Gemeinsam gehen wir Ihren Ressourcen und Belastungen auf die Spur. Wir schauen, was Sie sich in Ihrer aktuellen Situation am meisten wünschen. Darauf arbeiten wir gemeinsam hin.
Mein Coaching nach dem St.Galler Coaching Modell (SCM)® liefert Antworten auf Fragen wie: "WAS will ich?" (Werte), "WER bin ich?" (Identität), "WOZU tue ich, was ich tue?" (Sinn). Ängste und hinderliche Muster werden abgebaut. Je nach Schwerpunkt Ihres Themas wählen wir ein für Sie massgeschneidertes Persönlichkeits-, Gesundheits- oder Beziehungscoaching.
Sind Sie eine motivierte Person, die sich gerne selbst reflektiert und offen ist für unkonventionelle Wege? Folgen Sie Ihrer Vision! Gerne begleite ich Sie Schritt für Schritt zu Ihrem wahren Selbst und verhelfe Ihnen damit zu persönlichem Wachstum.
Zeitungsartikel Untersee Nachrichten: Burnout Prävention_Was Sie tun können
Coaching-Tipp von Rudolf E. Fitz - dieser Artikel bringt es auf den Punkt, worum es auch in meinem Coaching geht: Burnout - wenn die Seele brennt
Schneller lernen – mehr behalten – bessere Noten – weniger Leistungsdruck
Mit dem GENIUS-Training® helfe ich Ihnen oder Ihrem Kind, effizienter zu lernen, die Merkfähigkeit zu erhöhen und bei Legasthenie oder Dyskalkulie die Lese-, Rechtschreib- und Rechenfertigkeiten zu verbessern.
Nach dem Training haben Sie oder Ihr Kind eine einfache Lernstrategie an der Hand, die Sie in Zukunft selbständig für beliebigen Lernstoff nutzen können.
Mein Wunsch ist es, dass alle Kinder und Jugendliche eine glückliche Schulzeit erleben und Lernen als etwas Sinnvolles und Schönes erfahren dürfen.
bessere Noten mit weniger Aufwand
mehr Freude beim Lernen
mehr Motivation in der Schule
Weniger Angst und Stress - mehr Vertrauen, Freude und Motivation
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Blockaden, empfinden Stress, sind erschöpft, werden von Mobbing belastet oder haben schlechte Noten trotz genügender Intelligenz. Unter diesen Belastungen leiden nicht nur die Betroffenen, sondern die ganze Familie.
Mit meinem Coaching helfe ich Kindern (ab 7 Jahren) und Jugendlichen, ihre Stärken zu erkennen und zu nutzen. Mein Ziel ist es, Ihr Kind beim Aufbau von Resilienz (Widerstandskraft) zu unterstützen. Gestärkt kann es besser mit stressigen Situationen und Ängsten umgehen. Dies kann dem Kind auch helfen, sich zu entspannen und sein inneres Gleichgewicht zu finden. Bei Motivationsproblemen wird der innere Lernantrieb Ihres Kindes gefördert. Dadurch kann Lernen mehr Freude machen.
Gerne begleite ich Ihr Kind in die gewünschte Zukunft. Gemeinsam folgen wir seiner Vision!
Empathische Zuhörerin – Psychologische Coach mit Herz und Seele
Psychologin FSP & Coach
Als Psychologin, Stress und Burnout Coach, Mutter und Ehefrau weiss ich, wie schwierig es ist,
die vielfältigen Anforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Meine Mission ist es, Menschen zu ihrem wahren Selbst zu begleiten und ihnen damit zu innerem
Frieden und tragenden Beziehungen zu verhelfen.
Es ist für mich eine sinnstiftende Arbeit, der Antrieb kommt aus meinem Herzen.
Ich bin ein Familienmensch und lebe mit meinem Mann und Sohn im Kanton Thurgau, Herdern.
Als passionierte Joggerin verbringe ich viel Zeit in der Natur.
Bei mir können Sie sich auf eine fundierte psychologische Ausbildung verlassen. Durch regelmässige Weiterbildung halte ich mich auf dem neuesten Stand der Forschung und Praxis.
Wünschen Sie sich eine kurze Auszeit vom herausfordernden Familienalltag?
Sehnen Sie sich nach neuer Energie, Kraft, Ruhe und Gelassenheit? Dann sind meine Events genau das Richtige für Sie. Melden Sie sich gleich an!
Wie erkennt man ein Burnout? Erschöpfung ist ein Merkmal von Burnout. Zu viel Stress im Job ist oft eine wichtige Ursache. Burnout kommt aber nicht nur von Stress!
Mehr zum Thema Resilienzförderung und Stress-Burnout-Prävention erfahren Sie in meinen Posts und Events. Laufend neue Beiträge finden Sie hier.
Burnout ist ein gesellschaftliches Problem – DAS Phänomen unserer Zeit. Auch viele Mütter stehen ständig kurz vor einem Burnout. Leider wird oft zu lange bis zur völligen Erschöpfung gewartet. Das ist traurig, denn niemand muss ausbrennen, wenn er frühzeitig entscheidende Punkte beachtet.
Mütter streben oft dem Ideal einer „Super-Mama“ nach. Sie wollen alles allein im Griff haben. Ein Grund für diese Haltung ist unsere Erziehung zur Leistungsbereitschaft. In unserer Gesellschaft dominiert das Prinzip Leistung, der soziale Druck ist hoch. Frauen müssen mit den gesellschaftlichen Erwartungen kämpfen, die vorgeben, was es heisst, eine gute Mutter zu sein.
Studien belegen, dass das Mama-Burnout ein anderes Syndrom ist als das berufliche Burnout. Beim Mama-Burnout geht es um den Kreis der Familie, das Verhältnis zu den Kindern. Beim beruflichen Burnout geht es dagegen um das berufliche Umfeld, das Verhältnis zur Arbeit.
Von Mama-Burnout ist die Rede, wenn mindestens zwei der drei folgenden Symptome gleichzeitig auftreten: Erschöpfung, emotionale Loslösung von den Kindern und Verlust der Effizienz in seiner Mutterrolle.
Die Ursachen für Burnout sind komplex, vielfältig und individuell unterschiedlich. Sie liegen im Aussen und im Inneren des Menschen.
In der Literatur wird Langzeitstress im Job als Hauptursache von Burnout beschrieben. Wie oben erwähnt, brennen aber nicht nur Berufstätige aus. Deshalb erweitere ich Stress um den privaten Kontext.
Stress tritt bei einem anhaltenden Ungleichgewicht zwischen den Ressourcen und Belastungen eines Menschen auf. Die Belastungen wiegen dann stärker als die Ressourcen.
Burnout entsteht durch fehlende oder konfliktbeladene Beziehung. Seien dies Konflikte am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft, Ursprungsfamilie oder aus der eigenen Lebensgeschichte. Auch Mobbing-Erfahrungen können ein Burnout begünstigen.
Wer Familie und Beruf vereinbaren möchte, braucht ein gutes soziales Netzwerk. Dazu zählt zunächst die eigene Partnerschaft. Die traditionellen Geschlechterrollen sind aufgelöst. Viele Frauen sind berufstätig, tragen aber auch zu Hause die Hauptverantwortung in Sachen Kindererziehung und Haushalt. Väter bringen sich neben dem Job auch zu Hause ein. Das bringt Rollenunsicherheiten mit sich, die zu Burnout führen können. Wichtig ist also die Klärung der folgenden Fragen: Wie sieht die Aufgabenverteilung aus? Wie sieht das Rollenbild beider Partner aus? Denn klare Rollen, die zu den eigenen Bedürfnissen passen, senken die Gefahr, auszubrennen.
Belastungen durch die Erziehung, Krankheit eines Kindes oder die Pflege von Angehörigen können ebenfalls zu einem Burnout beitragen.
Viele Mütter stehen unter grossem Zeitdruck. Gleichzeitig bleiben Anerkennung und Wertschätzung für Hausarbeit und Kindererziehung oft aus. Und Werteverletzungen bzw. Kränkungen machen krank.
Stress entsteht allerdings nie durch eine äussere Situation an sich, sondern immer durch die subjektive Bewertung, sich der Situation nicht gewachsen zu fühlen. Es fehlen also Kompetenzen zur Situationsbewältigung.
Die Persönlichkeit eines Menschen spielt ebenfalls eine zentrale Rolle.
Der Aspekt Beziehung spielt bei der Burnout-Entstehung eine grundlegende Rolle. Wie oben beschrieben, haben Burnout-Betroffene kaum noch soziale Kontakte oder befinden sich in konfliktreichen Beziehungen. Und das ist ganz wichtig: Sie stehen nicht mehr in Beziehung mit sich selbst. Und jemand, der nicht mehr mit sich in Beziehung steht, der kennt sein Mass nicht, der kann nicht an der richtigen Stelle Ja oder Nein sagen.
Auch innere Konflikte zwischen Werten sind entscheidend: z.B. eine Mutter, die Erfolg im Beruf und Karriere anstrebt; dort 100% emotionalen Einsatz zeigt. Zugleich will sie zu 100% für Kind und Familie da sein. Das geht nicht auf. Wenn Werte im Konflikt sind, dann fliesst unsere Energie in den Konflikt.
Schon früh im Kindesalter haben wir Verhaltensmuster entwickelt und Lebensregeln (= die Antreiber) verinnerlicht, um auf die Erwartungen unserer Eltern zu reagieren und um Liebe und Anerkennung zu bekommen. Und so verhalten wir uns noch heute. Denn im Grunde geht es uns darum, uns geliebt zu fühlen.
Wir alle haben Antreiber in uns. Bis zu einem gewissen Grad sind sie auch hilfreich. Bei zu starker Ausprägung können sie aber unsere Gesundheit gefährden. Fünf innere Antreiber werden unterschieden:
• Mach's den anderen recht! (Nicht-Beachten eigener Grenzen und Bedürfnisse; Nicht-Nein-Sagen-Können)
• Sei perfekt! (zu hohe Ansprüche; Selbstdefinition über Leistung und Anerkennung)
• Streng dich an! (stets ganzen Einsatz zeigen)
• Beeil dich! (alles möglichst schnell machen)
• Sei stark! (möglichst keine Emotionen haben)
Das alles kann mit einem tiefen Selbstwertgefühl einhergehen. Bei manchen Müttern lässt sich dann beobachten, dass sie sich für die Familie aufopfern. Sie suchen ihren Wert über die Versorgung ihres Umfelds. Sie sind für jeden jederzeit verfügbar – nur nicht für sich selbst. Die Aufopferung der Mutter führt über kurz oder lang in das Burnout, und damit ist niemandem gedient.
Ein Coach kann wirksame Hilfe bei der Burnout Prävention leisten. Eine auf Ihre individuelle Situation abgestimmte Begleitung kann Sie als Mutter ermutigen, neue Wege zu gehen. Diejenige innere Ressource wird bei Ihnen im Coaching aufgebaut, welche im Familienalltag die grösste Entlastung gibt. Wenn es Ihnen gut geht, dann spüren das auch Ihre Kinder. Gerne unterstütze ich Sie dabei!
Im Beitrag WIE ERKENNE ICH EIN BURNOUT? beschreibe ich typische Frühsignale eines Burnouts. Sobald Sie solche Burnout Symptome bei sich wahrnehmen, sollten Sie aktiv werden. Wehren Sie den Anfängen! Denn eine rechtzeitige Vorbeugung ist auch bei Burnout die erfolgreichste Behandlung.
Bevor ich Tipps gebe, was hilft, möchte ich die Bedeutung von Stress bei der Entstehung eines beruflichen Burnouts skizzieren.
Langzeitstress bei der Arbeit spielt bei der Burnout-Entstehung eine Rolle. Gemeint ist eine chronische Überlastung. Also ein Dauerstress über Jahre und nicht nur ein vorübergehender Stress. Als Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz werden zum Beispiel Zeitdruck, qualitative Überforderung, häufige Unterbrechungen und soziale Belastungen genannt.
Auf der Körperebene führt Langzeitstress zu einem erhöhten Cortisolspiegel (ein Stresshormon). Ein dauerhafter Überschuss an Cortisol schwächt das Immunsystem und begünstigt Burnout Symptome wie zum Beispiel Schlafstörungen, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht und Konzentrationsschwierigkeiten.
In meinen Coachings gebe ich grundsätzlich keine Tipps und Ratschläge. Denn Burnout Prävention ist immer ein individueller Weg. Betrachten Sie die folgenden Punkte als Impulse.
Was allgemein bekannt ist: Zum Beispiel durch Sport (in einem gesunden Mass!), Entspannung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und soziale Unterstützung können Sie Ihr Stressniveau senken. Denn diese Dinge helfen, den Cortisolspiegel auf ein gesundes Level zu bringen.
Entspannung führt zu Ruhe und Gelassenheit. Das kann eine aktive Entspannungsform sein wie zum Beispiel Joggen im Wald oder eine passive Entspannung wie Yoga, Achtsamkeitstherapie oder Meditation. Entscheidend ist die Pause im Alltag, die Pause vom Tun, um daraus wieder Kraft zu schöpfen.
Unter Stress neigt man zu einer zucker- und fettreichen Ernährung. Eine ungesunde Ernährung ist aber eine zusätzliche Belastung für den Körper, weil dadurch der Cortisolspiegel weiter ansteigt. Eine Vollwerternährung dagegen kann den Cortisolspiegel senken. Ein Tipp für Schokoladenfans: Dunkle Schokolade unterstützt die Erholung nach einer Stressbelastung.
Weiter lohnt es sich, viel Wasser zu trinken. Wer Kaffee mag, trinkt diesen besser morgens als am Nachmittag. Und Vorsicht bei Alkohol. Denn dieser erhöht den Cortisolspiegel immer, unabhängig davon, ob er gelegentlich oder täglich konsumiert wird.
Zur Erholung ist es grundlegend, für ausreichend und guten Schlaf zu sorgen. Eine ununterbrochene Schlafperiode von etwa sieben Stunden ist ideal. Nachtarbeit von längerer Dauer kann hingegen gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Denn der Erholungswert des Schlafes in der Nacht ist nicht derselbe wie am Tag. Wenn Sie regelmässig nachts arbeiten, ist es deshalb wichtig, dass Sie sich zusätzliche Ruhezeiten gönnen.
Lassen Sie sich helfen, bevor Ihnen alles zu viel wird. Denn niemand kann alles allein stemmen. Soziale Unterstützung wirkt wie ein Schutzschild gegen Stress. Das kann eine emotionale Unterstützung sein durch Trost, Verständnis, Zuwendung oder das Gefühl von Rückhalt. Oder eine praktische Hilfestellung wie zum Beispiel Kinderbetreuung oder finanzielle Unterstützung.
Viele Menschen erschöpfen sich, weil sie die Beziehung zu sich und ihrem Leben verloren haben und ein Leben fernab ihres wahren Selbst leben. Deshalb ist meines Erachtens der wichtigste Punkt: Bleiben Sie in Beziehung bzw. im Dialog zu sich selbst und zu Ihrem Umfeld. Fragen Sie sich selbst: "WAS will ich?" (Werte, Bedürfnisse), "WER bin ich?" (Identität), "WOZU tue ich, was ich tue?" (Sinn). Sinnhaftigkeit spielt für das Gesundbleiben eine entscheidende Rolle. Und sorgen Sie für eine direkte Lösung und Klärung von Konflikten. Seien dies Konflikte mit Menschen in Ihrem Umfeld (Partner, Kinder, Eltern, Chef...) oder Wertekonflikte in Ihrem Inneren.
Wenn Sie sich eine professionelle Unterstützung wünschen, kann ein Burnout Prävention Coaching helfen. Ein wertorientiertes Coaching hilft bei der Persönlichkeitsentwicklung und Sinnfindung. Als Expertin im Bereich Burnout Prävention begleite ich Sie Schritt für Schritt in Richtung Ihres wahren Selbst.
Mehr zum Thema Stress und Cortisol finden Sie hier.
Burnout bedeutet, ausgebrannt zu sein. Die eigenen Energiespeicher sind leer.
Es gibt drei Merkmale eines Burnouts:
1) Erschöpfung: Man fühlt sich ausgelaugt, am Ende seiner Kräfte.
2) Gleichgültigkeit: Man entwickelt eine gleichgültige, distanzierte Einstellung gegenüber der Arbeit (z.B. Kunden, Patienten, Arbeitsaufgabe).
3) Leistungsknick: Man hat das Gefühl, trotz grosser Anstrengung immer weniger zu leisten.
Das Hauptmerkmal ist die emotionale Erschöpfung. Das heisst, häufig den Tränen nahe zu sein.
In vielen Fällen sind Erschöpfung und dauernde Müdigkeit zu Beginn die einzigen Warnsignale. Burnout Symptome lassen sich vier Ebenen zuordnen:
• Schlechte Konzentration, Merkschwierigkeiten, Vergesslichkeit
• Verminderte Belastbarkeit, Leistungsabfall, Fehler nehmen zu
• Sich den Anforderungen weniger bis nicht mehr gewachsen fühlen
• Keine Motivation mehr, keine Lust mehr, verminderter Antrieb
• Kreativität verschwindet
• Arbeitsmoral sinkt, innere Kündigung
• Innerlich unruhig, nervös
• Gedankenkreisen, wiederkehrende, gleichförmige Gedanken
• Stimmungsschwankungen
• Niedergeschlagenheit
• Emotionale Erschöpfung
• Innere Leere, Sinnlosigkeit
• Negative Gedanken und Gefühle herrschen vor
• Minderwertigkeitsgefühle
• Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung
• Anfälligkeit für Infekte, Erkrankungen
• Geschwächtes Immunsystem
• Rasche körperliche Erschöpfung
• Schlafschwierigkeiten, dauermüde
• Schweissausbrüche
• Verspannungen
• Sich körperlich vernachlässigen
• Gewichtsschwankungen
• Schmerzen
• Tinnitus, Hörsturz
• Magen-Darm-Erkrankungen
• Herz-/Kreislaufprobleme
• Alkohol-, Tabakkonsum
• Leicht gereizt, gekränkt oder aggressiv
• Nicht mehr gut zuhören und sich auf andere konzentrieren können
• Vorwurfsvoller Ton
• Mitgefühl, Verständnis anderen gegenüber nehmen ab
• Gleichgültigkeit
• Eingeschränkte Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit
• Beziehungsprobleme
• Private Beziehungen und Freundeskreis werden vernachlässigt
• Sozialer Rückzug
Nicht jeder, der mal schlecht schläft, sich zeitweise erschöpft oder gereizt fühlt, ist automatisch von einem Burnout betroffen. Nach einer Erholungspause sollten Sie sich dann aber wieder fit fühlen. Die Übergänge sind dabei oft fliessend. Deshalb ist es wichtig, bei länger anhaltenden Symptomen aktiv zu werden und Verantwortung für die eigene Situation zu übernehmen. Denn ohne ins Tun zu kommen, wird es keine Veränderung geben. Und das braucht ein bisschen Mut.
Wenn Sie eine professionelle Unterstützung wünschen, kann ein Burnout Prävention Coaching helfen. Je früher Sie handeln, desto besser gelingt die Burnout Prävention. Gerne unterstütze ich Sie dabei!
Viele Menschen beurteilen andere nach ihrem Verhalten und nicht nach ihrem Sein. Vielmehr können wir unserem Kind sagen: "Das, was du getan hast, war schlecht, aber du bist trotzdem gut. Du bist ein wundervolles Kind. Wir werden dich immer lieben, ganz gleich was passiert."
Bedingungslose Liebe bedeutet auch, die elterliche Zuwendung nicht an das Erbringen von Leistung zu koppeln. Denn dann kann beim Kind das Gefühl entstehen: "Ich bin nicht genug. Ich bin nie genug." Liebe kann man sich nicht verdienen. Sie kann nur geschenkt werden.
Viele Menschen sind auf der Suche danach, endlich geliebt und anerkannt zu werden. Aus dieser Leistungsanerkennungssuche kann ein Drang nach Perfektionismus entstehen. Schnell tappt man dann in die Stressfalle, woraus ein Burnout entstehen kann.
Entscheidend ist, die eigene Zufriedenheit nicht von der Anerkennung durch andere abhängig zu machen, sondern dass wir uns selbst mögen und das WERT-volle an uns selbst anerkennen.
Die Wahrheit – und damit auch unser wahres Selbst – ist Liebe. Diese finden wir in unserem Herzen. Nicht im Aussen. Nicht im materiellen Besitz, in unseren Leistungen oder im Bemühen, anderen Menschen zu gefallen. Hier sind Liebe und Identität nicht zu finden.
Bleiben wir in Verbindung mit unserem Herzen, mit der Liebe, so schöpfen wir daraus Kraft und alle wünschens-WERTEN Zustände wie Frieden, Freude, Glückseligkeit… Dann sind wir wie ein Bambus: tief verwurzelt und elastisch im grössten Sturm.
Verwurzelt in der Liebe begegnen wir auch anderen Menschen mit Liebe – und damit auf Augenhöhe mit Interesse, Offenheit, Empathie, Wertschätzung und Respekt. Bleiben wir in Verbindung mit unserem innersten Kern, der Liebe, so bleiben wir und unsere Beziehungen authentisch und gesund.
Die innere Motivation und das schulische Selbstvertrauen sind wichtige Einflussfaktoren für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern. Das Gefühl des Selbstvertrauens ist ein besonders wirksamer Wegbereiter, besonders dann, wenn man mit Hindernissen konfrontiert wird – wenn Dinge schief gehen oder wenn man einen Fehler macht. Ein hohes Mass an Selbstvertrauen ("Ich kann das", "Ich will das") kann dabei helfen, viele solcher Hindernisse zu überwinden. Ängste (z.B. Prüfungsangst) und Sorgen wirken sich dagegen negativ auf die schulischen Leistungen aus.
Es ist ein bekanntes Phänomen, dass die innere Motivation und das schulische Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler im Verlauf der Schulzeit absinken. Dies ist bereits im Primarschulalter beobachtbar.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Motivation und das Selbstvertrauen von Kindern und Jugendlichen zu stärken, sodass sie mit Freude lernen, die eigenen Stärken erkennen und an sich und die eigenen Fähigkeiten glauben.
Quellen:
Hattie, J. (2015). Lernen sichtbar machen (überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von Visible Learning). Hohengehren: Schneider.
Abt Gürber, N. (2012). Selbstkonzepte bei Kindern in der Schuleingangsstufe. Zusammenhänge mit Leistungen und Wohlbefinden in der Schule. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
PISA 2018 bestätigt die Mobbing-Problematik an den Schweizer Schulen. Die 15-Jährigen in der Schweiz berichten im Vergleich mit den europäischen Vergleichsländern – neben Italien – am häufigsten über Mobbingerfahrungen. Die 15-Jährigen geben in PISA 2018 häufiger an, gemobbt worden zu sein, als noch in PISA 2015 (Konsortium PISA.ch, 2019).
• Das Kind möchte nicht mehr in die Schule gehen
• Die schulischen Leistungen des Kindes verschlechtern sich deutlich
• Das Kind hat oft Kopfweh, Bauchweh oder andere körperliche Beschwerden
• Das Kind hat keine oder nur sehr wenige Kamerad/-innen in der Schule
• Das Kind ist sehr ängstlich geworden
• Das Kind wirkt in sich gekehrt
• Das Kind wirkt plötzlich zerstreut und unkonzentriert
• Das Kind spricht abwertend über sich
• Das Kind leidet an Appetitlosigkeit
• Das Kind hat Schlafstörungen oder schlechte Träume
• Das Kind hat Verletzungen oder blaue Flecken
• Das Kind verliert seine Sachen oder bringt sie beschädigt nach Hause
Mobbing-Prävention und Anti-Mobbing-Programme auf Systemebene nehmen eine Schlüsselrolle ein.
Die psychischen und gesundheitlichen Folgen können für Betroffene sehr belastend sein. Deshalb ist es wichtig, Kinder und Jugendliche bei der Verarbeitung ihrer Mobbing-Erfahrungen auch individuell zu unterstützen:
• Wer bin ich, wenn ich nicht gemobbt werde?
• Belastende Gefühle und Ängste abbauen
• Vertrauen und Selbstwertgefühl aufbauen
Gerne unterstütze ich Ihr Kind bei seiner persönlichen Weiterentwicklung.
Mehr zum Thema Mobbing an Schweizer Schulen finden Sie hier.
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