Unser Leben ist darauf angelegt, dass wir uns ständig weiterentwickeln, um immer mehr die Person zu werden, die wir im Kern sind.
Fühlen Sie sich überlastet, angespannt, müde und erschöpft? Dann finden wir gemeinsam eine Lösung, wie Sie wieder zurück zu sich selbst und zu gelingenden Beziehungen finden.
Als Psychologin und Coach unterstütze ich Sie oder Ihr Kind bei der Persönlichkeitsentwicklung und Burnout Prävention.
Persönlichkeit stärken - Identität und Individualität
Vielleicht erleben Sie einen Konflikt, fühlen sich überfordert, innerlich unruhig, reagieren gereizt und spüren körperliche Symptome. Vielleicht können Sie schlecht Nein sagen und stellen hohe Ansprüche an sich. Möglicherweise wünschen Sie sich mehr Leichtigkeit, Ruhe oder Gelassenheit. Gemeinsam gehen wir Ihren Ressourcen und Belastungen auf die Spur. Wir schauen, was Sie sich in Ihrer aktuellen Situation am meisten wünschen. Darauf arbeiten wir gemeinsam hin.
Mein Persönlichkeitscoaching nach dem St.Galler Coaching Modell (SCM)® liefert Antworten auf Fragen wie: "WAS will ich?" (Werte, Bedürfnisse), "WER bin ich?" (Identität), "WOZU tue ich, was ich tue?" (Sinn). Ängste und hinderliche Denkmuster werden abgebaut. Demgegenüber werden Ihre inneren Ressourcen aktiviert. Durch die Werteorientierung wirkt das Coaching in der Tiefe der Persönlichkeit.
Sind Sie eine motivierte Person, die sich gerne selbst reflektiert und offen ist für unkonventionelle Wege? Folgen Sie Ihrer Vision! Gerne begleite ich Sie Schritt für Schritt zu Ihrem wahren Selbst und verhelfe Ihnen damit zu persönlichem Wachstum.
Schneller lernen – mehr behalten – bessere Noten – weniger Leistungsdruck
Mit dem GENIUS-Training® helfe ich Ihnen oder Ihrem Kind, effizienter zu lernen, die Merkfähigkeit zu erhöhen und bei Legasthenie oder Dyskalkulie die Lese-, Rechtschreib- und Rechenfertigkeiten zu verbessern.
Nach dem Training haben Sie oder Ihr Kind eine einfache Lernstrategie an der Hand, die Sie in der Zukunft selbständig für beliebigen Lernstoff nutzen können.
Mein Wunsch ist es, dass alle Kinder und Jugendliche eine glückliche Schulzeit erleben und Lernen als etwas Sinnvolles und Schönes erfahren dürfen.
bessere Noten mit weniger Aufwand
mehr Freude beim Lernen
mehr Motivation in der Schule
Weniger Angst und Stress - mehr Vertrauen, Freude und Motivation
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Blockaden, empfinden Stress, sind erschöpft, werden von Mobbing belastet oder haben schlechte Noten trotz genügender Intelligenz. Unter diesen Belastungen leiden nicht nur die Betroffenen, sondern die ganze Familie.
Mit meinem Coaching helfe ich Kindern (ab 6 Jahren) und Jugendlichen, ihre Stärken zu erkennen und zu nutzen. Mein Ziel ist es, Ihr Kind beim Aufbau von innerer Widerstandskraft zu unterstützen. Gestärkt kann es besser mit stressigen Situationen und Ängsten umgehen. Dies kann dem Kind auch helfen, sich zu entspannen und sein inneres Gleichgewicht zu finden. Bei Motivationsproblemen wird der innere Lernantrieb Ihres Kindes gefördert. Dadurch kann Lernen mehr Freude machen.
Gerne begleite ich Ihr Kind in die gewünschte Zukunft. Gemeinsam folgen wir seiner Vision!
Empathische Zuhörerin – Psychologische Coach mit Herz und Seele
Psychologin FSP & Coach
Als Psychologin, Coach, Mutter und Ehefrau weiss ich, wie schwierig es ist, die vielfältigen Anforderungen
erfolgreich zu bewältigen. Meine Mission ist es, Menschen zu einem glücklichen, stressfreieren Leben
zu verhelfen und tragende Beziehungen in der Familie zu unterstützen.
Es ist für mich eine sinnstiftende Arbeit, der Antrieb kommt aus meinem Herzen.
Ich bin ein Familienmensch und lebe mit meinem Mann und Sohn im Kanton Thurgau, Herdern.
Als passionierte Joggerin verbringe ich viel Zeit in der Natur.
Bei mir können Sie sich auf eine fundierte psychologische Ausbildung verlassen. Durch regelmässige Weiterbildung halte ich mich auf dem neuesten Stand der Forschung und Praxis.
Wünschen Sie sich eine kurze Auszeit vom herausfordernden Familienalltag?
Sehnen Sie sich nach neuer Energie, innerer Ruhe und Gelassenheit? Dann sind meine Online Events genau das Richtige für Sie.
Nebst konkreten Impulsen meinerseits bekommt der Austausch in Kleingruppen seinen Platz.
Gönnen Sie sich eine Stunde mit stärkenden Inputs. Melden Sie sich gleich über das Kontaktformular an. Vorauszahlung unter: Dr. Abt Gürber Coaching(sumup.link). Nach Zahlungseingang erhalten Sie den Teilnahme-Link.
Wie erkennt man ein Burnout? Erschöpfung ist ein Merkmal von Burnout. Zu viel Stress im Job ist oft eine wichtige Ursache. Burnout kommt aber nicht nur von Stress!
Mehr zum Thema Burnout und Burnout Präventionsmassnahmen erfahren Sie in meinen Posts und Events. Laufend neue Beiträge rund um mein Coaching finden Sie auch hier.
Im Beitrag WIE ERKENNE ICH EIN BURNOUT? beschreibe ich typische Frühsignale eines Burnouts. Sobald Sie solche Burnout Symptome bei sich wahrnehmen, sollten Sie aktiv werden. Je früher Sie handeln, desto besser gelingt der Weg aus der Stressfalle. Denn eine rechtzeitige Vorbeugung ist auch bei Burnout die erfolgreichste Behandlung.
Bevor ich Tipps gebe, was hilft, möchte ich die Bedeutung von Stress bei der Entstehung eines beruflichen Burnouts skizzieren.
Langzeitstress bei der Arbeit spielt bei der Burnout-Entstehung eine Rolle. Gemeint ist eine chronische Überlastung. Also ein Dauerstress über Jahre und nicht nur ein vorübergehender Stress. Als Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz werden zum Beispiel Zeitdruck, qualitative Überforderung, häufige Unterbrechungen und soziale Belastungen genannt.
Auf der Körperebene führt Langzeitstress zu einem erhöhten Cortisolspiegel (ein Stresshormon). Ein dauerhafter Überschuss an Cortisol schwächt das Immunsystem und begünstigt Burnout Symptome wie zum Beispiel Schlafstörungen, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht und Konzentrationsschwierigkeiten.
Ich könnte eine grosse Liste mit Tipps aufführen, die beim Stressabbau helfen. Schlussendlich geht es aber darum, dass Sie für sich etwas finden, das Sie anspricht. Denn man kann im Alltag nicht alles aufs Mal umsetzen. Zudem ist Burnout Prävention immer ein individueller Weg.
Folgend habe ich für Sie wichtige Tipps ausgewählt, die nachweislich das Stressniveau senken. Diese Tipps helfen dabei, den Cortisolspiegel auf ein gesundes Level zu bringen.
Entspannung führt zu Ruhe und Gelassenheit. Das kann eine aktive Entspannungsform sein wie zum Beispiel Joggen im Wald oder eine passive Entspannung wie Yoga, Achtsamkeitstherapie oder Meditation. Entscheidend ist die Pause im Alltag, die Pause vom Tun, um daraus wieder Kraft zu schöpfen.
Unter Stress neigt man zu einer zucker- und fettreichen Ernährung. Eine ungesunde Ernährung ist aber eine zusätzliche Belastung für den Körper, weil dadurch der Cortisolspiegel weiter ansteigt. Eine Vollwerternährung dagegen kann den Cortisolspiegel senken. Ein Tipp für Schokoladenfans: Dunkle Schokolade unterstützt die Erholung nach einer Stressbelastung.
Weiter lohnt es sich, viel Wasser zu trinken. Wer Kaffee mag, trinkt diesen besser morgens als am Nachmittag. Und Vorsicht bei Alkohol. Denn dieser erhöht den Cortisolspiegel immer, unabhängig davon, ob er gelegentlich oder täglich konsumiert wird.
Zur Erholung ist es grundlegend, für ausreichend und guten Schlaf zu sorgen. Eine ununterbrochene Schlafperiode von etwa sieben Stunden ist ideal. Nachtarbeit von längerer Dauer kann hingegen gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Denn der Erholungswert des Schlafes in der Nacht ist nicht derselbe wie am Tag. Wenn Sie regelmässig nachts arbeiten, ist es deshalb wichtig, dass Sie sich zusätzliche Ruhezeiten gönnen.
Lassen Sie sich helfen, bevor Ihnen alles zu viel wird. Denn niemand kann alles allein stemmen. Soziale Unterstützung wirkt wie ein Schutzschild gegen Stress. Das kann eine emotionale Unterstützung sein durch Trost, Verständnis, Zuwendung oder das Gefühl von Rückhalt. Oder eine praktische Hilfestellung wie zum Beispiel Kinderbetreuung oder finanzielle Unterstützung.
Meines Erachtens der wichtigste Punkt: Bleiben Sie in Beziehung bzw. im Dialog zu sich selbst und zu Ihrem Umfeld. Fragen Sie sich selbst: "WAS will ich?" (Werte, Bedürfnisse), "WER bin ich?" (Identität), "WOZU tue ich, was ich tue?" (Sinn). Und sorgen Sie für eine direkte Lösung und Klärung von Konflikten - sowohl in Ihrem Inneren als auch im Aussen.
Wenn Sie sich eine professionelle Unterstützung wünschen, kann ein Burnout Prävention Coaching helfen. Als Expertin im Bereich Burnout Prävention begleite ich Sie Schritt für Schritt in Richtung Ihres wahren Selbst.
Mehr zum Thema Stress und Cortisol finden Sie hier.
Burnout bedeutet, ausgebrannt zu sein. Die eigenen Energiespeicher sind leer.
Es gibt drei Merkmale eines Burnouts:
1) Erschöpfung: Man fühlt sich ausgelaugt, am Ende seiner Kräfte.
2) Gleichgültigkeit: Man entwickelt eine gleichgültige, distanzierte Einstellung gegenüber der Arbeit (z.B. Kunden, Patienten, Arbeitsaufgabe).
3) Leistungsknick: Man hat das Gefühl, trotz grosser Anstrengung immer weniger zu leisten.
Das Hauptmerkmal ist die emotionale Erschöpfung. Das heisst, häufig den Tränen nahe zu sein.
In vielen Fällen sind Erschöpfung und dauernde Müdigkeit zu Beginn die einzigen Warnsignale. Burnout Symptome lassen sich vier Ebenen zuordnen:
• Schlechte Konzentration, Merkschwierigkeiten, Vergesslichkeit
• Verminderte Belastbarkeit, Leistungsabfall, Fehler nehmen zu
• Sich den Anforderungen weniger bis nicht mehr gewachsen fühlen
• Keine Motivation mehr, keine Lust mehr, verminderter Antrieb
• Kreativität verschwindet
• Arbeitsmoral sinkt, innere Kündigung
• Innerlich unruhig, nervös
• Gedankenkreisen, wiederkehrende, gleichförmige Gedanken
• Stimmungsschwankungen
• Niedergeschlagenheit
• Emotionale Erschöpfung
• Innere Leere, Sinnlosigkeit
• Negative Gedanken und Gefühle herrschen vor
• Minderwertigkeitsgefühle
• Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung
• Anfälligkeit für Infekte, Erkrankungen
• Geschwächtes Immunsystem
• Rasche körperliche Erschöpfung
• Schlafschwierigkeiten, dauermüde
• Schweissausbrüche
• Verspannungen
• Sich körperlich vernachlässigen
• Gewichtsschwankungen
• Schmerzen
• Tinnitus, Hörsturz
• Magen-Darm-Erkrankungen
• Herz-/Kreislaufprobleme
• Alkohol-, Tabakkonsum
• Leicht gereizt, gekränkt oder aggressiv
• Nicht mehr gut zuhören und sich auf andere konzentrieren können
• Vorwurfsvoller Ton
• Mitgefühl, Verständnis anderen gegenüber nehmen ab
• Gleichgültigkeit
• Eingeschränkte Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit
• Beziehungsprobleme
• Private Beziehungen und Freundeskreis werden vernachlässigt
• Sozialer Rückzug
Nicht jeder, der mal schlecht schläft, sich zeitweise erschöpft oder gereizt fühlt, ist automatisch von einem Burnout betroffen. Nach einer Erholungspause sollten Sie sich dann aber wieder fit fühlen. Die Übergänge sind dabei oft fliessend. Deshalb ist es wichtig, bei länger anhaltenden Symptomen aktiv zu werden. Denn ohne ins Tun zu kommen, wird es keine Veränderung geben. Und das braucht ein bisschen Mut.
Wenn Sie eine professionelle Unterstützung wünschen, kann ein Burnout Prävention Coaching helfen. Je früher Sie handeln, desto besser gelingt die Stressbewältigung. Gerne unterstütze ich Sie dabei!
Studien belegen, dass das Eltern-Burnout ein anderes Syndrom ist als das berufliche Burnout. Beim Eltern-Burnout geht es um den Kreis der Familie, das Verhältnis zu den Kindern. Beim beruflichen Burnout geht es um das berufliche Umfeld, das Verhältnis zur Arbeit.
Von Eltern-Burnout ist die Rede, wenn mindestens zwei der drei folgenden Symptome gleichzeitig auftreten: Erschöpfung, emotionale Loslösung von den Kindern und Verlust der Effizienz in seiner Elternrolle.
Ein Coach kann wirksame Hilfe bei der Burnout Prävention leisten. Eine auf Ihre individuelle Situation abgestimmte Begleitung kann Sie als Elternteil ermutigen, neue Wege zu gehen: Diejenige innere Ressource wird bei Ihnen im Coaching aufgebaut, welche im Familienalltag die grösste Entlastung gibt.
Viele Menschen beurteilen andere nach ihrem Verhalten und nicht nach ihrem Sein. Vielmehr können wir unserem Kind sagen: "Das, was du getan hast, war schlecht, aber du bist trotzdem gut. Du bist ein wundervolles Kind. Wir werden dich immer lieben, ganz gleich was passiert."
Bedingungslose Liebe bedeutet auch, die elterliche Zuwendung nicht an das Erbringen von Leistung zu koppeln. Denn dann kann beim Kind das Gefühl entstehen: "Ich bin nicht genug. Ich bin nie genug." Liebe kann man sich nicht verdienen. Sie kann nur geschenkt werden.
Viele Menschen sind auf der Suche danach, endlich geliebt und anerkannt zu werden. Aus dieser Leistungsanerkennungssuche kann ein Drang nach Perfektionismus entstehen. Schnell tappt man dann in die Stressfalle, woraus ein Burnout entstehen kann.
Entscheidend ist, die eigene Zufriedenheit nicht von der Anerkennung durch andere abhängig zu machen, sondern dass wir uns selbst mögen und das WERTvolle an uns selbst anerkennen.
Die innere Motivation und das schulische Selbstvertrauen sind wichtige Einflussfaktoren für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern. Das Gefühl des Selbstvertrauens ist ein besonders wirksamer Wegbereiter, besonders dann, wenn man mit Hindernissen konfrontiert wird – wenn Dinge schief gehen oder wenn man einen Fehler macht. Ein hohes Mass an Selbstvertrauen ("Ich kann das", "Ich will das") kann dabei helfen, viele solcher Hindernisse zu überwinden. Ängste (z.B. Prüfungsangst) und Sorgen wirken sich dagegen negativ auf die schulischen Leistungen aus.
Es ist ein bekanntes Phänomen, dass die innere Motivation und das schulische Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler im Verlauf der Schulzeit absinken. Dies ist bereits im Primarschulalter beobachtbar.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Motivation und das Selbstvertrauen von Kindern und Jugendlichen zu stärken, sodass sie mit Freude lernen, die eigenen Stärken erkennen und an sich und die eigenen Fähigkeiten glauben.
Quellen:
Hattie, J. (2015). Lernen sichtbar machen (überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von Visible Learning). Hohengehren: Schneider.
Abt Gürber, N. (2012). Selbstkonzepte bei Kindern in der Schuleingangsstufe. Zusammenhänge mit Leistungen und Wohlbefinden in der Schule. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
PISA 2018 bestätigt die Mobbing-Problematik an den Schweizer Schulen. Die 15-Jährigen in der Schweiz berichten im Vergleich mit den europäischen Vergleichsländern – neben Italien – am häufigsten über Mobbingerfahrungen. Die 15-Jährigen geben in PISA 2018 häufiger an, gemobbt worden zu sein, als noch in PISA 2015 (Konsortium PISA.ch, 2019).
• Das Kind möchte nicht mehr in die Schule gehen
• Die schulischen Leistungen des Kindes verschlechtern sich deutlich
• Das Kind hat oft Kopfweh, Bauchweh oder andere körperliche Beschwerden
• Das Kind hat keine oder nur sehr wenige Kamerad/-innen in der Schule
• Das Kind ist sehr ängstlich geworden
• Das Kind wirkt in sich gekehrt
• Das Kind wirkt plötzlich zerstreut und unkonzentriert
• Das Kind spricht abwertend über sich
• Das Kind leidet an Appetitlosigkeit
• Das Kind hat Schlafstörungen oder schlechte Träume
• Das Kind hat Verletzungen oder blaue Flecken
• Das Kind verliert seine Sachen oder bringt sie beschädigt nach Hause
Mobbing-Prävention und Anti-Mobbing-Programme auf Systemebene nehmen eine Schlüsselrolle ein.
Die psychischen und gesundheitlichen Folgen können für Betroffene sehr belastend sein. Deshalb ist es wichtig, Kinder und Jugendliche bei der Verarbeitung ihrer Mobbing-Erfahrungen auch individuell zu unterstützen:
• Wer bin ich, wenn ich nicht gemobbt werde?
• Belastende Gefühle und Ängste abbauen
• Vertrauen und Selbstwertgefühl aufbauen
Gerne unterstütze ich Ihr Kind bei seiner persönlichen Weiterentwicklung.
Mehr zum Thema Mobbing an Schweizer Schulen finden Sie hier.
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